Gesundheit: Pressemitteilungen

Im vergangenen Jahr wurden in den insgesamt 85 rheinland-pfälzischen Krankenhäusern annähernd 801.400 Personen vollstationär versorgt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das 10.760 Patientinnen und Patienten bzw. 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Sowohl im ärztlichen als auch im nichtärztlichen Bereich waren im Jahresdurchschnitt mehr Vollkräfte beschäftigt als 2021.

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Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie erhöhten sich die Gesundheitsausgaben merklich. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems beliefen sich die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen rund um die Gesundheit 2021 auf 23,2 Milliarden Euro, was eine Zunahme um 7,2 Prozent gegenüber 2020 bedeutet (Deutschland: plus 7,5 Prozent).

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Die Gesundheitswirtschaft hat in Rheinland-Pfalz eine große Bedeutung. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, betrug die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft 2022 rund 24 Milliarden Euro. Das waren 15 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung, die im Land erbracht wurde. Damit ist das der mit Abstand höchste Anteil aller Bundesländer; im Länderdurchschnitt belief sich der Wertschöpfungsanteil der Gesundheitswirtschaft auf zehn Prozent.

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Im Jahr 2021, dem zweiten Jahr der Corona-Pandemie, nahm die Beschäftigtenzahl im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen kräftig zu. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis der Gesundheitspersonalrechnung der Arbeitsgruppe der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnung der Länder mitteilt, waren am 31. Dezember 2021 in Rheinland-Pfalz rund 275.400 Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig. Das entspricht einem Zuwachs um 6.500 Beschäftigungsverhältnisse bzw. 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Deutschland: plus 2,9 Prozent).

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Die Beschäftigtenzahl im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen erhöhte sich 2020 trotz der Herausforderungen, die der Ausbruch der Corona-Pandemie mit sich brachte, nur leicht. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis der Gesundheitspersonalrechnung mitteilt, waren am 31. Dezember 2020 rund 267.800 Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig, was einem Zuwachs um 1.100 Beschäftigungsverhältnisse bzw. 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Deutschland: plus 1,3 Prozent).

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Im Jahr 2020 stiegen die Gesundheitsausgaben deutlich. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems beliefen sich die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen rund um die Gesundheit im ersten Jahr der Corona-Pandemie auf 21,7 Milliarden Euro, was eine Zunahme um 5,8 Prozent gegenüber 2019 bedeutet (Deutschland: plus 6,5 Prozent).

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Im Jahr 2021 stieg die Wirtschaftsleistung in der Gesundheitswirtschaft deutlich. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, nahm die Bruttowertschöpfung in der rheinland-pfälzischen Gesundheitswirtschaft gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 69 Prozent zu. Damit nimmt Rheinland-Pfalz unter den Bundesländern mit Abstand die Spitzenposition ein; im Durchschnitt der Länder wuchs die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft um 6,9 Prozent.

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Im Jahr 2019 ist die Zahl der im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen Beschäftigten erneut gestiegen. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis der Gesundheitspersonalrechnung (GPR) mitteilt, waren 2019 rund 266.200 Personen im Gesundheitswesen tätig und somit 3.300 beziehungsweise 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr (Deutschland: plus 1,7 Prozent).

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Im Jahr 2019 gaben die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer erstmals mehr als zwanzig Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen rund um die Gesundheit aus. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems bedeuten die Ausgaben in Höhe von 20,4 Milliarden Euro einen Anstieg um 4,8 Prozent gegenüber 2018 (Deutschland: plus 4,9 Prozent).

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