Mit der abschließenden Aufbereitung der Zensus-Ergebnisse haben sich die im vergangenen Jahr veröffentlichten vorläufigen Angaben zu Gebäuden und Wohnungen leicht verändert. »Mit der jetzt abgeschlossenen so genannten Haushaltegenerierung, bei der die Bevölkerungszahlen mit den Ergebnissen der postalischen Befragung der Haus- und Wohnungseigentümer zusammengespielt wurden, war eine abschließende Plausibilisierung der Gebäude- und Wohnungszahlen verbunden, die im Wesentlichen die Ergebnisse bestätigte«, erklärte der Präsident des Statistischen Landesamtes, Jörg Berres. Die Zahl der Gebäude mit Wohnraum reduziert sich gegenüber den vorläufigen Berechnungen um landesweit 1,0 Prozent auf 1.183.475. Die Zahl der Wohnungen in diesen Gebäuden sinkt um 1,2 Prozent auf 2.010.559. An den grundlegenden Aussagen, die im Mai 2013 und den Folgemonaten zur Gebäude- und Wohnungsstruktur publiziert wurden, hat sich durch diese abschließende Aufbereitung der Daten nichts geändert.
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