Industrie, Bau, Handwerk: Pressemitteilungen

Bei den Betrieben des rheinland-pfälzischen Bauhauptgewerbes gingen im Dezember 2023 deutlich mehr Aufträge ein als im Vormonat. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems wuchs das Ordervolumen kalender- und saisonbereinigt um 20 Prozent. Die baugewerblichen Umsätze lagen um 7,6 Prozent über dem Niveau von November.

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In 2023 lagen die nominalen Umsätze der rheinland-pfälzischen Industrie unter denen des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems erzielten die Industriebetriebe trotz des allgemein gestiegenen Preisniveaus neun Prozent weniger Umsätze als im Vorjahr 2022 (Deutschland: plus 0,7 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg um ein Prozent (Deutschland: plus 1,1 Prozent).

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In den ersten elf Monaten 2023 lagen die Umsätze der rheinland-pfälzischen Industrie unter dem Niveau des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems erwirtschafteten die Industriebetriebe von Januar bis November nominal 9,1 Prozent weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum in 2022 – trotz des allgemein gestiegenen Preisniveaus (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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Das rheinland-pfälzische Bauhauptgewerbe registrierte im Juni 2023 weniger Betriebe, aber mehr Beschäftigte als im Vorjahresmonat. Insgesamt erwirtschaftete die Branche 2022 deutliche mehr Umsätze. Wie das Statistische Landesamt auf Basis der Ergebnisse der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe mitteilt, sank die Zahl der Betriebe im Juni 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent auf knapp 4.000. Die Zahl der Beschäftigten nahm um 0,5 Prozent auf 45.700 zu.

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In den ersten zehn Monaten 2023 erzielten die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die nominalen Umsätze in der Industrie um 8,9 Prozent niedriger als von Januar bis Oktober 2022 – trotz des allgemein gestiegenen Preisniveaus (Deutschland: plus 2,1 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe investierten in 2022 mehr als im Vorjahr, aber weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems wurden 2022 rund 3,4 Milliarden Euro für Maschinen und Anlagen sowie für Grundstücke und Gebäude aufgewendet (plus 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 wurde 1,2 Prozent weniger investiert.

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Im Jahr 2022 verbrauchte die rheinland-pfälzische Industrie rund 72.830 Gigawattstunden Energie. Das entsprach nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems einem prozentualen Rückgang von 16,6 Prozent im Vergleich zu 2021. Der Energieverbrauch der Industrie lag damit 16,1 Prozent unter dem Niveau von 2012. Der rheinland-pfälzische Anteil – gemessen am bundesweiten Verbrauch 2022 – betrug 7,4 Prozent.

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten im ersten Dreivierteljahr 2023 deutlich weniger Erlöse als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sanken die nominalen Umsätze – trotz des allgemein gestiegenen Preisniveaus – gegenüber den ersten neun Monaten 2022 um 9,3 Prozent (Deutschland: plus 2,3 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,2 Prozent (Deutschland: plus 1,3 Prozent).

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Die Umsätze der rheinland-pfälzischen Industriebetriebe lagen in den ersten acht Monaten 2023 unter denen des Vergleichszeitraums im Jahr 2022. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sanken die Umsätze in der Industrie trotz gestiegener Preise um 8,3 Prozent (Deutschland: plus 3,7 Prozent). Diese Einbußen gehen in erster Linie auf die Umsatzrückgänge in der chemischen und pharmazeutischen Industrie zurück. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,3 Prozent (Deutschland: plus 1,3 Prozent).

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