Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen: Pressemitteilungen

Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2022 geschrumpft. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, sank der Wert aller erzeugten Waren und Dienstleistungen gegenüber dem Vorquartal des gleichen Jahres preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresquartal nahm die Wirtschaftsleistung allerdings um 3,1 Prozent ab.

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Die Wirtschaftsleistung war in Rheinland-Pfalz 2022 leicht rückläufig, allerdings ausgehend von einem sehr hohen Niveau, das im Jahr zuvor erreicht wurde. Preisbereinigt nahm das Bruttoinlandsprodukt nach vorläufigen Berechnungen 2022 um 0,2 Prozent ab. Die aktuelle Entwicklung ist – so wie das Rekordwachstum 2021 – stark vom Bereich Forschung und Entwicklung geprägt.

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Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im dritten Quartal 2022 geschrumpft. Der Wert aller erzeugten Waren und Dienstleistungen sank gegenüber dem Vorquartal preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresquartal nahm die Wirtschaftsleistung um ein Prozent zu. Das ergaben indikatorgestützte Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems.

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Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2022 leicht geschrumpft. Der Wert aller erzeugten Waren und Dienstleistungen sank gegenüber dem Vorquartal preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresquartal nahm die Wirtschaftsleistung um 6,1 Prozent zu. Das ergaben indikatorgestützte Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems.

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Die rheinland-pfälzische Wirtschaft befindet sich nach dem Rekordwachstum 2021 weiter auf Expansionskurs. Das Bruttoinlandsprodukt stieg nach Angaben des Statistischen Landesamtes im ersten Halbjahr 2022 – trotz schwieriger Rahmenbedingungen (unter anderem russischer Angriffskrieg auf die Ukraine, extreme Preissteigerungen auf den Energiemärkten) – gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres preisbereinigt um 6,4 Prozent. Das ist im Ländervergleich der Spitzenplatz.

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Im Jahr 2020 nahm das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Rheinland-Pfalz in allen Verwaltungsbezirken zu – trotz der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag es mit 96,5 Milliarden Euro um 1,5 Milliarden Euro oder 1,6 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Damit standen jeder Einwohnerin bzw. jedem Einwohner im Landesdurchschnitt 23.559 Euro zur Verfügung; das waren 340 Euro oder 1,5 Prozent mehr als 2019.

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Die Corona-Pandemie hat 2020 tiefe Spuren in der rheinland-pfälzischen Wirtschaft hinterlassen. Das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen sank in fast allen rheinland-pfälzischen Verwaltungsbezirken. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems schrumpfte der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen in den kreisfreien Städten mit 3,3 Prozent stärker als in den Landkreisen (minus zwei Prozent).

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Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2022 kräftig gewachsen. Der Wert aller erzeugten Waren und Dienstleistungen stieg gegenüber dem Vorquartal preis-, kalender- und saisonbereinigt um 3,2 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresquartal nahm die Wirtschaftsleistung um elf Prozent zu. Das ergaben indikatorgestützte Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems.

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Im Jahr 2021 stieg die Wirtschaftsleistung in der Gesundheitswirtschaft deutlich. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, nahm die Bruttowertschöpfung in der rheinland-pfälzischen Gesundheitswirtschaft gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 69 Prozent zu. Damit nimmt Rheinland-Pfalz unter den Bundesländern mit Abstand die Spitzenposition ein; im Durchschnitt der Länder wuchs die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft um 6,9 Prozent.

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