Industrie, Bau, Handwerk: Pressemitteilungen

Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten im ersten Quartal 2023 – vor allem aufgrund deutlicher Rückgänge in der pharmazeutischen und chemischen Industrie – weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die nominalen Umsätze trotz allgemein steigender Preise um 4,4 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum in 2022 (Deutschland: plus 8,8 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen um 1,6 Prozent (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten in den beiden ersten Monaten 2023 – vor allem aufgrund deutlicher Rückgänge in der Pharmaindustrie und bei den Herstellern von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen – weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die nominalen Umsätze im Januar und Februar 2023 trotz steigender Preise um sechs Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum in 2022. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen um 1,7 Prozent.

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Die Wirtschaftsleistung war in Rheinland-Pfalz 2022 leicht rückläufig, allerdings ausgehend von einem sehr hohen Niveau, das im Jahr zuvor erreicht wurde. Preisbereinigt nahm das Bruttoinlandsprodukt nach vorläufigen Berechnungen 2022 um 0,2 Prozent ab. Die aktuelle Entwicklung ist – so wie das Rekordwachstum 2021 – stark vom Bereich Forschung und Entwicklung geprägt.

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Trotz allgemein steigender Preise lagen die Umsätze der rheinland-pfälzischen Industriebetriebe im Januar 2023 unter denen des Vorjahresmonats. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sanken die nominalen Umsätze gegenüber Januar 2022 um rund 7,3 Prozent (Deutschland: plus elf Prozent). Die Zahl der Beschäftigten nahm um 1,4 Prozent zu (Deutschland: plus 1,5 Prozent).

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Das rheinland-pfälzische zulassungspflichtige Handwerk erzielte – auch unter Einfluss der gestiegenen Preise im Jahr 2022 – nominal mehr Umsatz als 2021. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems erwirtschafteten die Handwerksbetriebe neun Prozent mehr Erlöse (Deutschland: plus neun Prozent). Die Zahl der Beschäftigten reduzierte sich dagegen um 0,7 Prozent (Deutschland: minus 0,8 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe setzten in 2022, auch unter dem Einfluss gestiegener Preise, deutlich mehr um als ein Jahr zuvor. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems nahmen die Erlöse gegenüber 2021 um 20 Prozent zu (Deutschland: plus 16 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 1,1 Prozent (Deutschland: plus 0,8 Prozent).

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Die Bruttoanlageinvestitionen im Baugewerbe erreichten in 2021 einen neuen Höchststand. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stiegen diese im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent auf knapp 196 Millionen Euro. Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren Zunahmen im Bauhauptgewerbe (plus 3,1 Prozent); das Ausbaugewerbe verharrte auf dem Niveau des Vorjahres.

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Die Umsätze der rheinland-pfälzischen Industriebetriebe fielen im November 2022 höher aus als ein Jahr zuvor. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag der Umsatz nominal, also ohne Berücksichtigung von Preiseinflüssen, um 13 Prozent über dem von November 2021 (Deutschland: plus 15 Prozent). Ein Teil dieser Zunahmen ist auf die deutlichen Preissteigerungen zurückzuführen. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 1,3 Prozent (Deutschland: plus 1,2 Prozent).

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Das rheinland-pfälzische Bauhauptgewerbe hat im Jahr 2021 weniger umgesetzt. Wie das Statistische Landesamt auf Basis der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe mitteilt, sanken die baugewerblichen Umsätze um 5,3 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. Ende Juni 2022 waren rund 45.500 Personen in der Branche tätig, das waren 1,6 Prozent mehr als im Juni 2021. Die Zahl der Betriebe stieg um 2,1 Prozent auf rund 4.000.

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