Industrie, Bau, Handwerk: Pressemitteilungen

Im Jahr 2022 verbrauchte die rheinland-pfälzische Industrie rund 72.830 Gigawattstunden Energie. Das entsprach nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems einem prozentualen Rückgang von 16,6 Prozent im Vergleich zu 2021. Der Energieverbrauch der Industrie lag damit 16,1 Prozent unter dem Niveau von 2012. Der rheinland-pfälzische Anteil – gemessen am bundesweiten Verbrauch 2022 – betrug 7,4 Prozent.

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten im ersten Dreivierteljahr 2023 deutlich weniger Erlöse als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sanken die nominalen Umsätze – trotz des allgemein gestiegenen Preisniveaus – gegenüber den ersten neun Monaten 2022 um 9,3 Prozent (Deutschland: plus 2,3 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,2 Prozent (Deutschland: plus 1,3 Prozent).

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Die Umsätze der rheinland-pfälzischen Industriebetriebe lagen in den ersten acht Monaten 2023 unter denen des Vergleichszeitraums im Jahr 2022. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sanken die Umsätze in der Industrie trotz gestiegener Preise um 8,3 Prozent (Deutschland: plus 3,7 Prozent). Diese Einbußen gehen in erster Linie auf die Umsatzrückgänge in der chemischen und pharmazeutischen Industrie zurück. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,3 Prozent (Deutschland: plus 1,3 Prozent).

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Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsleistung geht nach dem Rekordwachstum 2021 zurück. Das Bruttoinlandsprodukt sank nach Angaben des Statistischen Landesamtes im ersten Halbjahr 2023 gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres preisbereinigt um 5,4 Prozent. Das ist im Ländervergleich der letzte Platz.

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe verzeichneten von Januar bis Juli 2023 weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum in 2022. Ursächlich für diese Entwicklung waren in erster Linie die Umsatzrückgänge in der chemischen und pharmazeutischen Industrie. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze in der Industrie – trotz allgemein steigender Preise – in den ersten sieben Monaten des Jahres um 8,1 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums (Deutschland: plus 4,4 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten im ersten Halbjahr 2023 weniger Umsatz als in den ersten sechs Monaten 2022. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die Umsatzrückgänge in der pharmazeutischen und chemischen Industrie zurückzuführen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems setzten die Betriebe trotz allgemein steigender Preise in den ersten sechs Monaten des Jahres 7,9 Prozent weniger um (Deutschland: plus 5,2 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg erneut und erhöhte sich um 1,4 Prozent (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten in den ersten fünf Monaten 2023 weniger Umsatz als im Vergleichszeitraum in 2022. Vor allem die Rückgänge in der pharmazeutischen und chemischen Industrie beeinflussten diese Entwicklung maßgeblich. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze von Januar bis Mai 2023 trotz allgemein steigender Preise 7,3 Prozent unter denen des Vergleichszeitraums des Vorjahres (Deutschland: plus 5,6 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen um 1,5 Prozent (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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Das zulassungspflichtige Handwerk in Rheinland-Pfalz erzielte in den ersten drei Monaten 2023 – auch unter dem Einfluss der gestiegenen Preise – nominal mehr Umsätze als im Vorjahresquartal. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems erwirtschafteten die Handwerksbetriebe von Januar bis März 2023 nominal, also ohne Berücksichtigung der Preisanstiege, acht Prozent höhere Erlöse (Deutschland: plus 9,8 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten nahm dagegen um 1,4 Prozent ab (Deutschland: minus 0,9 Prozent).

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In den ersten vier Monaten lagen die nominalen Umsätze in der rheinland-pfälzischen Industrie unter den Ergebnissen des Vergleichszeitraums in 2022. Das Ergebnis wurde vor allem beeinflusst von der Entwicklung in der pharmazeutischen und der chemischen Industrie. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems betrug das Minus gegenüber Januar bis April 2022 trotz gestiegener Preise 6,6 Prozent (Deutschland: plus 6,8 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten dagegen erhöhte sich um 1,6 Prozent (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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Die rheinland-pfälzischen Industriebetriebe erzielten im ersten Quartal 2023 – vor allem aufgrund deutlicher Rückgänge in der pharmazeutischen und chemischen Industrie – weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die nominalen Umsätze trotz allgemein steigender Preise um 4,4 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum in 2022 (Deutschland: plus 8,8 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen um 1,6 Prozent (Deutschland: plus 1,4 Prozent).

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