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- | Arbeit
Drei von vier Erwerbstätigen fahren mit dem Auto zur Arbeit
WeiterlesenFür die meisten Berufspendlerinnen und -pendler in Rheinland-Pfalz ist das Auto als Beförderungsmittel die erste Wahl. Im Jahr 2024 nutzten gut drei Viertel der Erwerbstätigen das Auto, um zum Arbeitsplatz zu gelangen (76 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems anhand von Erstergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, fuhren rund 73 Prozent selbst mit dem Pkw zur Arbeit, weitere 3,2 Prozent waren als Mitfahrende unterwegs.
- | Verkehr
Mehr Verkehrstote in Rheinland-Pfalz
WeiterlesenIn den ersten acht Monaten des Jahres 2025 lag die Zahl der Straßenverkehrsunfälle mit rund 91.300 Unfällen knapp unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (minus 0,4 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verloren dabei 114 Menschen ihr Leben – das waren 22 Personen bzw. 23,9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
- | Verkehr
Binnenschifffahrt im ersten Halbjahr: Häfen in Rheinland-Pfalz mit Güterumschlag auf Zehnjahrestiefstand
WeiterlesenKnapp 8,9 Millionen Tonnen Güter wurden im ersten Halbjahr 2025 in den rheinland-pfälzischen Häfen umgeschlagen – der niedrigste Wert seit einem Jahrzehnt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren das rund 634.000 Tonnen bzw. 6,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
- | Verkehr
Nachhaltige Entwicklung: Hohe Pkw-Dichte in Rheinland-Pfalz
WeiterlesenAktuell finden die deutschen Aktionstage zur Nachhaltigkeit und die europäische Nachhaltigkeitswoche statt. Sie sollen auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die internationalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals bzw. SDGs) der Vereinten Nationen aufmerksam machen. Die SDGs beziehen sich auf ökologische, ökonomische und soziale Themen. Als Indikatoren werden unter anderem die Pkw-Dichte und der Anteil von…
- | Verkehr
Mehr Verkehrstote in Rheinland-Pfalz
WeiterlesenIn den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 lag die Zahl der Straßenverkehrsunfälle mit rund 79.800 Unfällen knapp unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (minus 0,7 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verloren dabei 94 Menschen ihr Leben – das waren 14 Personen (17,5 Prozent) mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.