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Erneuter Rückgang bei neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz schlossen im Jahr 2021 rund 23.100 junge Menschen einen neuen Ausbildungsvertrag ab. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das rund 100 Neuabschlüsse weniger als im Jahr zuvor– ein Minus von 0,5 Prozent.
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Mehr Grundschulkinder, weniger Gymnasialschülerinnen und -schüler
WeiterlesenNach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes besuchten zu Beginn des aktuellen Schuljahres 2021/22 rund 412.500 Kinder und Jugendliche eine der knapp 1.500 allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Damit stieg ihre Zahl gegenüber dem Vorjahr um etwa 3.100 Schülerinnen und Schüler bzw. um 0,8 Prozent.
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Frauenanteil in Hochschulräten auf Vorjahresniveau
WeiterlesenAn den rheinland-pfälzischen Hochschulen waren im Jahr 2021 insgesamt 81 Frauen Mitglied in einem Hochschulrat. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag damit der Frauenanteil in den Hochschulräten bei 39 Prozent. Im Jahr 2011 waren es nach Angaben des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) rund 20 Prozent.
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Einrichtungen der Erwachsenenbildung stark von Coronamaßnahmen betroffen
WeiterlesenIm Jahr 2020 meldeten die öffentlich anerkannten Weiterbildungsanbieter, zu denen insbesondere die Volkshochschulen zählen, rund 250.000 Teilnehmende in der geförderten Erwachsenenbildung. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das gut 293.000 Teilnehmende weniger als im Jahr zuvor. Damit hat sich ihre Zahl mehr als halbiert (minus 54 Prozent).
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Studienberechtigte zieht es in die Nachbarländer
WeiterlesenIm Wintersemester 2020/21 entschieden sich rund 70.200 rheinland-pfälzische Studienberechtigte für ein Studium in einem anderen Bundesland. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das knapp vier Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders gefragt waren bei den rheinland-pfälzischen Studienberechtigten die Hochschulen in den angrenzenden Ländern Nordrhein-Westfalen (19.400), Baden-Württemberg (16.200) und Hessen (15.100).