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Leichter Anstieg der Reallöhne im zweiten Quartal 2025
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz erhöhten sich im zweiten Quartal 2025 die Reallöhne, d. h. die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 1,1 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems entwickelten sich die Reallöhne damit wieder positiv. Im ersten Quartal 2025 wurde ein Reallohnverlust von minus 0,8 Prozent im Vergleich zu Januar bis März 2024…
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Niedrigere Reallöhne im ersten Quartal 2025
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz stiegen die Verbraucherpreise im ersten Quartal 2025 stärker an als die Nominallöhne. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, ergab sich damit für das erste Quartal 2025 ein Rückgang der Reallöhne: Die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verringerten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent. Das ist der erste Reallohnverlust seit dem vierten Quartal…
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Höhere Reallöhne 2024 in Rheinland-Pfalz
WeiterlesenDie Bruttomonatsverdienste (einschließlich Sonderzahlungen) von rheinland-pfälzischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stiegen 2024 preisbereinigt um 2,5 Prozent. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, ist das der stärkste Reallohnanstieg seit 2015.
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Gender Pay Gap 2024: Lohnlücke zwischen Frauen und Männern gesunken
WeiterlesenDer durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen in Rheinland-Pfalz war 2024 um 14 Prozent niedriger als der von Männern. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, sank damit der prozentuale Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern, der sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap, um einen Prozentpunkt im Vergleich zu 2023. Der um die strukturellen Unterschiede zwischen den Geschlechtergruppen bereinigte Gender Pay…
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Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor gesunken, Lohnspreizung unverändert
WeiterlesenIm April 2024 arbeiteten in Rheinland-Pfalz 17,2 Prozent der Beschäftigten im Niedriglohnsektor (Deutschland: 15,9 Prozent). Wie das Statistisches Landesamt in Bad Ems mitteilt, sank damit der Anteil der Jobs mit Niedriglohn. Ein Jahr zuvor lag die Niedriglohnquote bei 18 Prozent (Deutschland: 16,3 Prozent). Gleichzeitig blieb der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden, die sogenannte Lohnspreizung, unverändert: Im…