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- | Justiz
Erneut leichter Anstieg der Zahl der Verurteilungen
WeiterlesenIm Jahr 2019 wurden in Rheinland-Pfalz 32.994 Personen rechtskräftig verurteilt. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 586 Verurteilungen bzw. 1,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Zwar ist damit die Zahl der Verurteilten das zweite Jahr in Folge leicht gestiegen; gegenüber dem letzten Höchststand im Jahr 2005 mit über 43.000 Verurteilungen bedeutet dies jedoch einen Rückgang um fast 25 Prozent. Mehr als 80 Prozent der…
- | Preise
Inflationsrate im August weiterhin unter Vorjahresniveau
WeiterlesenIm August 2020 lag der Verbraucherpreisindex für Rheinland-Pfalz 0,2 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems weiter mitteilt, ist dies der zweite Monat in Folge, in dem die Verbraucherpreise unter das Vorjahresniveau sinken. Im Juli 2020 betrug die Teuerungsrate minus 0,1 Prozent.
- | Justiz, Bevölkerung
Zahl der Ehescheidungen 2019 auf Vorjahresniveau
WeiterlesenVon den rheinland-pfälzischen Familiengerichten wurden im Jahr 2019 insgesamt 8.008 Ehen geschieden. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, lag die Anzahl der Scheidungen damit nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (minus 17 Scheidungen bzw. 0,2 Prozent). Gegenüber der Höchstzahl mit weit über 11.000 geschiedenen Paaren zu Beginn der 2000er Jahre ergibt sich allerdings ein Rückgang um rund 30 Prozent.
- | Justiz
Rund 3.200 Häftlinge im rheinland-pfälzischen Justizvollzug
WeiterlesenEnde März 2019 waren insgesamt 3.210 Personen in den 10 Justizvollzugsanstalten des Landes untergebracht. Knapp ein Fünftel der Insassen (621 Personen) befanden sich nach Angaben des Statistischen Landesamtes zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft oder einer sonstigen freiheitsentziehenden Maßnahme (z.B. Zivilhaft). Mehr als 80 Prozent (2.589 Personen) verbüßten aufgrund einer rechtskräftigen Verurteilung eine Freiheits- oder…
- | Justiz
Zahl der Verurteilungen leicht gestiegen
WeiterlesenIm Jahr 2018 wurden in Rheinland-Pfalz 32.408 Personen rechtskräftig verurteilt. Laut Statistischem Landesamt war das gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 443 Verurteilungen bzw. 1,4 Prozent, nachdem der Wert seit dem Jahr 2005 kontinuierlich gesunken war. Acht von zehn Verurteilungen richteten sich gegen Männer; in 9.174 Fällen (28 Prozent) hatten die Personen keine deutsche Staatsbürgerschaft.