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- | Gesundheit; Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Wertschöpfung der Gesundheitswirtschaft 2017 erneut gestiegen
WeiterlesenIn der rheinland-pfälzischen Gesundheitswirtschaft ist die Bruttowertschöpfung 2017 deutlich stärker gestiegen als im Vorjahr. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, betrug die Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen 2017 gut 15 Milliarden Euro. Das waren 11,6 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung, die im Land erstellt wird. Preisbereinigt erhöhte sie sich gegenüber 2016 um 3,2 Prozent und lag damit um 2,3…
- | Gesundheit
Gesundheitsberichterstattung um Indikatoren zur Beschäftigung und zu Ausgaben erweitert
WeiterlesenIm rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen arbeiteten 2015 rund 256.000 Menschen. Für ärztliche Leistungen wurden 4,7 Milliarden Euro ausgegeben. Diese und weitere Informationen hält die Gesundheitsberichterstattung für Rheinland-Pfalz bereit, die vom Statistischen Landesamt in Bad Ems nun um Indikatoren zu der Beschäftigung und den Ausgaben im Gesundheitswesen erweitert wurde.
- | Gesundheit
Länderergebnisse zum Gesundheitswesen auf einen Blick
WeiterlesenDie Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder“, der das Statistische Landesamt in Bad Ems angehört, gibt in ihrer aktuellen Veröffentlichung erstmals einen Überblick über das Gesundheitswesen aller Bundesländer. Die Broschüre informiert unter anderem darüber, dass die rheinland-pfälzische Gesundheitswirtschaft im Vergleich der Bundesländer eine überdurchschnittliche Bedeutung hat.
- | Gesundheit
Folgen des Alkoholmissbrauchs zweithäufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen
WeiterlesenIm Jahr 2016 wurden mehr als eine Millionen Patientinnen und Patienten mit Wohnort in Rheinland-Pfalz stationär in Krankenhäusern behandelt. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes zwei Prozent mehr als im Jahr zuvor. Im Durchschnitt verbrachten sie gut sieben Tage im Krankenhaus.
- | Gesundheit
Krankenhauskosten auf Rekordniveau
WeiterlesenIn den rheinland-pfälzischen Krankenhäusern fielen im Jahr 2016 Gesamtkosten in Höhe von rund 4,6 Milliarden Euro an. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes vier Prozent mehr als im Vorjahr. Mit rund drei Milliarden Euro entfielen 64 Prozent auf Personalkosten. Diese stiegen im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent.