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Mehr Nachwuchslehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen – wenige mit Schwerpunkt Informatik
WeiterlesenIm Jahr 2024 schlossen in Rheinland-Pfalz rund 1.000 angehende Lehrerinnen und Lehrer den Vorbereitungsdienst an allgemeinbildenden Schulen mit der Zweiten Staatsprüfung ab. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Nachwuchslehrkräfte gegenüber dem Vorjahr um 7,5 Prozent.
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Zahl der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger rückläufig
WeiterlesenIn 2024 wurden in Rheinland-Pfalz rund 23.800 Schülerinnen, Schüler und Studierende nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) finanziell unterstützt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, sank die Zahl der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger gegenüber dem Vorjahr (minus 3,4 Prozent).
- | Bildung
Zahl der mit Frauen besetzten Professuren steigt
WeiterlesenAn den rheinland-pfälzischen Universitäten und Hochschulen lehrten und forschten zum Ende des Jahres 2024 rund 2.300 Professorinnen und Professoren, darunter etwa 650 Frauen (29 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, stieg die Zahl der Professorinnen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent und gegenüber 2014 um 55 Prozent; die Zahl der mit Männern besetzten Professuren veränderte sich in den vergangenen zehn Jahren…
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Zahl der Promovierenden in der Medizin und Zahnmedizin deutlich gestiegen
WeiterlesenIm Jahr 2024 arbeiteten in Rheinland-Pfalz knapp 8.500 Akademikerinnen und Akademiker an ihrer Doktorarbeit, darunter knapp 1.500 in der Allgemeinmedizin und 300 in der Zahnmedizin. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der promovierenden Ärztinnen und Ärzte sowie der Zahnärztinnen und -ärzte seit 2019 um 136 Prozent. Im gleichen Zeitraum wuchs die Gesamtzahl der Promovierenden um 21 Prozent.
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Trotz steigendem Förderbetrag: Weniger Fortzubildende nehmen Aufstiegs-BAföG in Anspruch
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz erhielten 2024 rund 9.200 Fortzubildende eine Förderung im Rahmen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG), auch Aufstiegs-BAföG genannt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, sank die Zahl der Geförderten gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent. Zeitgleich stieg der durchschnittliche Förderbetrag pro Kopf von 5.700 auf 5.900 Euro.