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Binnenschifffahrt in den ersten drei Monaten: Güterumschlag auf dem niedrigsten Stand der vergangenen zehn Jahre
WeiterlesenIm ersten Quartal 2025 war der Frachtumschlag in den rheinland-pfälzischen Häfen auf dem niedrigsten Stand der vergangenen zehn Jahre. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems meldeten die Schiffs- bzw. Frachtführer einen Güterumschlag von knapp 4,4 Millionen Tonnen. Das waren rund 245.000 Tonnen bzw. 5,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Weniger Unfälle, aber mehr Todesopfer und Verletzte im Straßenverkehr
WeiterlesenIn den ersten vier Monaten des Jahres 2025 ging die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent zurück. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verloren dabei 44 Menschen ihr Leben – das waren ein Drittel bzw. elf Personen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Weniger Unfälle, mehr Todesopfer im Straßenverkehr im ersten Quartal
WeiterlesenIm ersten Quartal des Jahres 2025 ging die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent zurück. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verloren dabei 36 Menschen ihr Leben – das waren rund 57 Prozent (13 Personen) mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Neuzulassungen im ersten Quartal 2025 rückläufig – Anteil der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge steigt wieder
WeiterlesenIm ersten Quartal 2025 wurden in Rheinland-Pfalz 31.517 Fahrzeuge neu zugelassen. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das rund 3.000 Neuzulassungen weniger als im Vorjahreszeitraum (minus 8,9 Prozent). Die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland ist im gleichen Zeitraum um acht Prozent gesunken.
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Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmer steigt zu Jahresbeginn bei sinkenden Unfallzahlen
WeiterlesenIn den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 ging die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent zurück. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verloren dabei 22 Menschen ihr Leben – acht Personen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.