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Mehr Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer in stationärer Krankenhausbehandlung
WeiterlesenIm Jahr 2024 wurden etwas mehr als 931.000 Personen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz stationär in Krankenhäusern behandelt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag die Zahl um knapp 23.700 über der des Vorjahres (plus 2,6 Prozent).
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584 Sterbefälle infolge häuslicher Unfälle
WeiterlesenIm vergangenen Jahr kamen 314 Frauen und 270 Männer durch Unfälle im häuslichen Umfeld ums Leben. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, handelt es sich bei diesen tödlichen Hausunfällen um plötzliche, unbeabsichtigte Schadensereignisse, die im eigenen Zuhause vor allem durch Stürze, aber auch durch Schnitt- und Stichverletzungen, Verbrühungen, Vergiftungen oder sonstige äußere Ursachen verursacht wurden.
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Mehr vollstationäre Behandlungen und weniger aufgestellte Betten in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern
WeiterlesenIm vergangenen Jahr wurden in den insgesamt 79 rheinland-pfälzischen Krankenhäusern, die vollstationäre Versorgungsleistungen anbieten, annähernd 841.400 Patientinnen und Patienten vollstationär versorgt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das 23.700 bzw. 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Im gleichen Zeitraum ist die Bettenzahl leicht zurückgegangen. Sowohl im ärztlichen als auch im nichtärztlichen Bereich waren…
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Gesundheitsausgaben sinken 2023 leicht
WeiterlesenIm Jahr 2023 gingen die Gesundheitsausgaben in Rheinland-Pfalz leicht zurück. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis aktueller Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen der Länder mitteilt, lagen die Gesundheitsausgaben 2023 um 0,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (Deutschland: minus 0,1 Prozent). Die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen rund um die Gesundheit beliefen sich 2023 auf 24,3 Milliarden…
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Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz 2024: Weiter steigende Erwerbstätigenzahl, aber Rückgang der Wertschöpfung
WeiterlesenDie Bruttowertschöpfung in der rheinland-pfälzischen Gesundheitswirtschaft ging 2024 zurück. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis der Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen der Länder mitteilt, erzielte die Gesundheitswirtschaft preisbereinigt 3,6 Prozent weniger Wertschöpfung als im Vorjahr. In der Summe aller Bundesländer wuchs die Bruttowertschöpfung um 1,4 Prozent.